Schülerzeitung
GS Markt Bibart

 

Aus den Tagebüchern der Viertklässer:

Montag, der 29.05.06

Super! Endlich war es soweit. Wir, die 4. und die 3. Klasse tuckerten mit dem Beringerbus ins Schullandheim. Der Rasen war zwar matschig, aber das hinderte uns nicht daran, den Rasen, das Volleyballfeld und die Torwand zu erkunden. Juhu! Frau Pickel kam mit dem Schlüssel für die Toiletten und unsere Hütten. Schon machten wir uns ans Einräumen und als wir uns die Wände betrachteten, sahen wir, dass die Kinder vor uns lauter komisches Zeug hingeschmiert hatten! Aber egal, die Hütten sind trotzdem supertoll!
Nahe am Platzen waren wir nach dem guten Essen. Nach einer kurzen Pause machten wir Unterricht.
Wir mussten zwei Stunden Pause einlegen, denn es regnete in Strömen. Na ja, gleich darauf folgte das genauso gute Abendessen. Jippi! Wir tobten dann auf den Wiesen herum, bis es anfing zu regnen (richtig stark). Jetzt trafen wir uns mit den Drittklässlern im Gemeinschaftshaus, sangen und schrieben ins Tagebuch. Nach einer Steinzeitgeschichte war der erste Tag auch schon vergangen.

Dienstag, der 30.5.06

Als wir alle aufgewachten, tobten wir in unseren Blockhütten noch ein wenig herum!
Nun gingen wir ins Gemeinschaftshaus, um Kicker zu spielen.
Um 8 Uhr gab’s endlich Frühstück - das war lecker. Anschließend war Freizeit, wir wollten weiter Kicker spielen, doch das Kicker war leider schon besetzt . Wir spielten Volleyball und Verstecken. Danach legten wir uns noch ein wenig hin. Dann mussten wir abspülen.

Nun war es endlich Zeit, um zur Sommerrodelbahn nach Vestenbergsgreuth zu laufen. Unterwegs fing es wieder an zu regnen und wir mussten umdrehen. Schade!
Als es endlich aufhörte, schürten wir ein Lagerfeuer. Dort konnten wir uns am Nachmittag aufwärmen und Stockbrote machen. Das Abendessen war auch super. Es gab sogar Eis. Am Ende des Tages schrieben wir wieder ins Tagebuch.

Mittwoch, der 31.5.06

Als wir aufwachten, sahen wir unsere gepackten Koffer und uns fiel ein, dass heute der letzte Tag auf dem Jugendzeltplatz war. Wir packten noch die Schlafsachen mit in die Taschen und dann kam das grüne Frühstücksauto hergefahren. Dieses Mal das letzte Mal. Als alle satt waren, rollten wir den Schlafsack und die Isomatte ein. Einwenig später fuhr der Beringer Bus auf den Zeltplatz. Alle Sachen waren schnell verstaut und wir konnten aufbrechen. Zu Hause geduscht – 3 Stunden geschlafen – Abendessen – und dann schon wieder im warmen Bett eingeschlafen.

(zusammengestellt aus den Tagebucheinträgen der 4. Klasse von Tamara Rückel und Philipp Czasch)

 

 

 

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Letzte Aktualisierung am 03.08.2006