Wahlen 2002

Unsere Kandidaten für die Kommunalwahl
Unsere Kandidaten für die Kreistagswahl

  Unser Bürgermeisterkandidat Karl-Heinz Eisenreich

Kandidatenprofil

Ich wurde am 01. Dezember 1954 in Uffenheim geboren und wohnte mit meinen Eltern in Neuherberg, bevor wir 1959 nach Marktbergel zogen.
Seit 1978 bin ich mit meiner Frau Ingrid verheiratet, sie ist als Verwaltungsfachwirtin bei unserer Verwaltungsgemeinschaft in Burgbernheim beschäftigt. Wir haben zwei erwachsene Söhne: Marc ist 21, er studiert Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Kaiserslautern. Wenn auch deutlich reduziert, so ist er nach wie vor als Organist in unseren Kirchengemeinden tätig und für die Pfadfinderarbeit engagiert. Jörg ist 19 und noch Schüler (Abi 2002). Er spielt Tischtennis im TSV und E-Baß in einer Band (www.sfsmusic.de).

Von Beruf bin ich gelernter Bankkaufmann. Ich war viele Jahre bei der Raiffeisenbank Burgbernheim-Marktbergel beschäftigt und führte dort die Geschäfte der Allianz-Versicherungsdienst GmbH. Seit 1995 bin ich als Versicherungsfachmann selbständig.

Weiterhin bin ich Mitglied in verschiedenen örtlichen Vereinen.
Aus Zeitgründen muss ich die Vereinsaktivitäten leider stark einschränken. Ich bin aber nach wie vor bei unserer Freiwilligen Feuerwehr aktiv (Atemschutz) und Freizeitmusiker bei der Blaskapelle und den Genswosnquaungsern. Auf überregionaler Ebene bin ich zur Zeit federführender Redakteur des Theater-Briefes der Arbeitsgemeinschaft Mundart-Theater Franken e.V. (www.theater-mfr.de ) sowie Mitglied im Prüfungsausschuss Berufs- und Arbeitspädagogik der IHK Mittelfranken.

1996 wurde ich als Neueinsteiger zum ersten Bürgermeister gewählt. Seitdem bin ich als Kommunalpolitiker für meine Gemeinde voll engagiert und will auch weiterhin dazu beitragen, die Attraktivität und Lebensqualität Marktbergels und seiner Ortsteile zu erhalten und weiter zu verbessern.
Zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern möchte ich ein Konzept für die Zukunft erarbeiten (Leitbild Marktbergel 2010) und die einzelnen Maßnahmen in den nächsten Jahren Zug um Zug verwirklichen.
Ebenso sollen Gemeinde und Gewerbe in einem GE-WERBE-Konzept die Möglichkeit der gemeinsamen und somit kostengünstigeren Darstellung nutzen.

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Ich will es nicht "jedem Recht machen", weil das überhaupt nicht geht, aber ich werde jedem versuchen zu helfen soweit es möglich ist.